Holzfasern und -partikel
Messung von Länge, Dicke, Form und Orientierung mit FibreShape
Anhand der Grössen- und Formmesswerte erhalten Sie wichtige Informationen über die Materialeigenschaften und damit über die Qualität des Endprodukts. Weitere interessante Informationen sind z.B. die Anteile der Siebfraktionen und des Feinguts.
Längen- und Dickenmessung von Fichtenholzfasern (für MDF)
Fichtenholzfasern eingescannt mit 1200 dpi. (Quelle: Fraunhofer WKI)
Schwarze Overlay: von FibreShape erkannte Fasern
Faserlängenverteilung | Faserdickenverteilung |
Verschiedene Holzfasern und Holzpartikel, die mit FibreShape gemessen werden können:
- Holzfasern für MDF (medium density fiberboard)
- Holzspäne für Feinspanplatten
- Holzmehl für WPC's (Wood plastic composites)
- Flachspäne für OSB (oriented strand boards)
- Holzchips
Wozu sollte man prozessbegleitend messen?
- Überwachung der Massenanteile von Größenfraktionen
- Überwachung von Spanherstellung und –aufbereitung bzw. Faseraufschluss
- Qualitätsüberwachung der Rohstoffe
- Prognose von Werkstoffeigenschaften
Weitere Infos zur Grössenvermessung von Holzpartikeln und Anwendungsbeispiele zu FibreShape finden Sie beim Fraunhofer Institut für Holzforschung.